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Die letzte Yogastunde vor dem Quantensprung.

Die andere Seite des Mondes ist. Eine Ausstellung über Frauen wie Hannah Höch, Claude Cahun, Dora Maar, Sophie Arp, Sonia Dellaunay… [ (20.10.2011 – 05.02.2012 Im K 20, Düsseldorf) wer kennt diese Frauen? Festzustellen bleibt: kaum jemand kennt sie (Ich… Weiterlesen →

Sapere aude! Wage zu wissen.

Am Morgen. Das Licht der  Sonne bahnt sich seinen Weg durch die losen Lücken des Rollos. Sonnenstrahlen in Lichtgeschwindigkeiten drängen in mein Schlafzimmer. Rot. Im Bruchteil eines Moments werden mir Staubkörner gewahr. Langsam im Wahn des Erwachens erscheinen mir sichtbare… Weiterlesen →

Aufregungen oder das menschliche Prinzip

wie es mir kürzlich vorkam, unterliegt einem Denkfehler, dachte ich. Im Grunde aber hat nichts in der Schöpfung einen Fehler, denn alles basiert auf einer gewissen Logik oder einem Ursache-Wirkungs-Prinzip. Immerhin ist alles miteinander verbunden, so dass nichts geschehen kann,… Weiterlesen →

Wiederaufnahme 01.10.11

Auszug aus dem Briefwechsel mit einem Freund: Ok. Mein erster Impuls war es DANKE zu sagen, für deine Worte. Aber das habe ich ja dann doch nicht getan.  Vielleicht stimme ich mit dir in einigen Punkten überein, vielleicht fühle ich… Weiterlesen →

s licht fällt rin

Herr Schäuble hat gesprochen. Auf dem European Banking Kongress 2011. Höre und staune. Sieh genau hin, sieh genau nach und höre gut zu. Lies weiter und vielleicht ist bald Zeit zum aufwachen. Hierzu (das Geld, der Zins, die Macht und… Weiterlesen →

काली kali

      Der Baum In meinem Garten steht ein Baum schon viele Winter lang. Erwartet mit viel Ruhe die Sonne meines Frühlings. Selbstlos blüht mein Baum in meines Winters Garten. Seine Äste tragen Blüten dort wo sich das Herbstlicht… Weiterlesen →

Machandel

Samhain Rauchschwaden über dem Land von Lorbeer und Lavendel wegweisen uns die Samenzeit. Die Tore stehen offen und ein Schleier von Wacholderbeifuß äthert vor dem Lichtraum in dem die Tafel gedeckt ist in dem der Wein überschäumt in dem die… Weiterlesen →

Guten Morgen in der neuen Zeit

Ein Gedicht von Tomas Tranströmer (aus „sämtliche Gedichte“) Der halbfertige Himmel Die Mutlosigkeit unterbricht ihren Lauf. Die Angst unterbricht ihren Lauf. Der Geier unterbricht seinen Flug. Das eifrige Licht fließt hervor, sogar die Gespenster nehmen einen Schluck. Und unsre Malereien… Weiterlesen →

Im Dunkel der Tage

  Im Fenster spiegelten sich duzende Kerzen. Warmes gelbes Licht brach sich in einem Stern und trug einen Geist durch die verschneiten Scheiben. Fort durch den kalten Wald. Engel flogen durch die Luft und im Bett schlief ein Kind. Ein… Weiterlesen →

Wohlan denn Herz nimm Abschied und gesunde

Tränennetz über grauen winterhimmeln nicht anpassbare suchworte im cyberspace verfliegend auf dem weg zurück zur erde hängen fest in endlosen warte- schleifen abrufbare zeichen fluten rauschend zwecklosem unter- fangen entgegen im u ni verse ruht dein Gestirn sich aus und… Weiterlesen →

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