Im Fenster spiegelten sich duzende Kerzen. Warmes gelbes Licht brach sich in einem Stern und trug einen Geist durch die verschneiten Scheiben. Fort durch den kalten Wald. Engel flogen durch die Luft und im Bett schlief ein Kind. Ein… Weiterlesen →
Tränennetz über grauen winterhimmeln nicht anpassbare suchworte im cyberspace verfliegend auf dem weg zurück zur erde hängen fest in endlosen warte- schleifen abrufbare zeichen fluten rauschend zwecklosem unter- fangen entgegen im u ni verse ruht dein Gestirn sich aus und… Weiterlesen →
Das Hexen-Einmal-Eins (gesehen bei Herrn Erlbruch) Du musst verstehn! Aus Eins mach Zehn, Und Zwei laß gehn,Und Drei mach gleich, So bist du reich. Verlier die Vier! Aus Fünf und Sechs,So sagt die Hex, mach Sieben und Acht,So ist´s vollbracht:… Weiterlesen →
plötzliche findung hinter alten türen. ein wider-poetischer nicht-anfang: Konsum Lyrik Es sagte einmal einer Lyrik ist tot Prosa hat sie längst gefressen kein Mensch liest Lyrik es sei denn auf Spül Tabs Kartons. (wir kennen das, Mensch liest fürwahr auch… Weiterlesen →
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