Herbstregen weint in meine kalten Wände. Der Wald ist gewaltig und hart
schlagen Äste vor die Fenster. Der Wind peitscht die toten Blätter durch die Nacht.

Wenn sich das Tuch der Nacht
auf raue Erden legt, erwacht
die Wölfin
aus dem Schlaf und
tanzt am Fuß der
Einsamkeit zu Klängen
der Gezeiten.